Updated on 2024/12/21

Affiliation
Faculty of Social Sciences, School of Social Sciences
Job title
Professor
Degree
Doctor of Philosophy ( 2012.02 University of Bonn (Germany) )
修士(文学) ( 1999.03 京都大学大学院 文学研究科 )
Profile
03. 1999 M.A. in Literature (Kyoto University, Japan) 03. 2012 PhD in Philosophy (University of Bonn, Germany) 10. 2012 ~ 03. 2016 Associate Professor at Yamagata University (Faculty of Humanities), Japan 03. 2016 ~ 03. 2018 Associate Professor at Waseda University (School of Social Sciences), Japan 04. 2018 ~ Professor at Waseda University (School of Social Sciences), Japan

Research Experience

  • 2018.04
    -
    Now

    Waseda University   School of Social Sciences   Professor

  • 2016.04
    -
    2018.03

    Waseda University   School of Social Sciences   Associate Professor

  • 2012.10
    -
    2016.03

    Yamagata University   Faculty of Humanities   Associate Professor

Education Background

  • 2001.10
    -
    2012.03

    University of Bonn (Germany)   Faculty of Philosophy   Institut of Philosophy  

  • 1999.04
    -
    2004.03

    京都大学大学院 博士後期課程   文学研究科   思想文化学専攻(西洋哲学史 近世)  

  • 1995.04
    -
    1999.03

    京都大学大学院 修士課程   文学研究科   思想文化学専攻(西洋哲学史 近世)  

  • 1991.04
    -
    1995.03

    Kyoto University   Faculty of Letters  

Committee Memberships

  • 2022.04
    -
    2026.04

    日本カント協会  委員

Professional Memberships

  • 2012.04
    -
    Now

    Kant's Study Group Japan

  •  
     
     

    UK Kant-Society

  •  
     
     

    The Philosophical Society of Tohoku

  •  
     
     

    The Kansai Philosophical Association

  •  
     
     

    The Philosophical Association of Japan

  •  
     
     

    Japanese Kant-Society

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Research Areas

  • Philosophy and ethics

Research Interests

  • Philosophy of Immanuel Kant, Critique of Pure Reason, Metaphysics, Epistemology, Realism-Debates, Philosophy of Mathematics/Logic, Theories of Rationality

Awards

  • WASEDA RESEARCH AWARD(High-Impact Publication)

    2017.01   University of Waseda (Tokyo, Japan)  

  • Kant Prize for the Academic Year 2009/2010

    2010.07   University of Bonn, Faculty of Philosophy, Institute of Philosophy (Germany)  

     View Summary

    Prize for the best of the doctoral theses which were submitted to the Institute of Philosophy at the University of Bonn in the academic Year 2009/2010 (3000 Euro)

 

Papers

  • ア・プリオリな哲学的認識はいかにして可能であるか

    千葉 清史

    現代カント研究15:批判哲学がめざしたもの     61 - 80  2021.11

  • Ist der Raum aktual-unendlich?: Über den Raum als "eine unendliche gegebene Größe"

    Kiyoshi Chiba

    Natur und Freiheit: Akten des XII. Internationalen Kant-Kongresses     1461 - 1468  2018.11  [Refereed]

     View Summary

    In the “Antinomy of Pure Reason”, Kant rejects die actual infinity – the not only non-infinite, but also magnitude given as a whole – at least regarding the spatiotemporal world. However, there are some passages where Kant seems to affirm the actual infinity regarding something cognizable; the famous passage is the following from the “Transcendental Aesthetics”: “The space is represented as a infinite given magnitude” (B39); cf. also “Über Kästners Abhandlungen” (AA20, 419-422). There are, however, also passages which suggest that even the space can be merely potentially infinite; cf. e.g. Opus Postumum, AA22: 45.
    In this paper, I defend the claim that within Kantian framework, even the space be merely potentially infinite. In Section 1, I criticize the actual-infinity interpretation of space by showing that (1) it cannot be validate by an appeal to the “horizon” (e.g. by Charles Parsons) (2) it contradicts Kant’s arguments in the “Antinomy of Pure Reason. In Section 2, I construct my own potential-infinity interpretation.

  • Transcendental Idealism and Response-Dependence: Their Anti-skeptical Conclusion

    Kiyoshi Chiba

      ( 1135号 ) 143 - 159  2018.11

  • "Things in Themselves" and A Priori: On Yasuhiko Tomida's Objection to Kant's Philosophy

    Kiyoshi CHIBA

      ( 26 )  2018.06

  • 野家氏のご批判に対する応答

    千葉 清史

    東北哲学会年報   ( 34 ) 65 - 67  2018.05

  • Arthur Danto's "Narrative Theory of History" and Anti-Realism

    Kiyoshi CHIBA

      ( 34 ) 49 - 61  2018.05  [Refereed]

  • A Defense of the Classical Debate between the Two-Aspect and the Two-World Interpretation

    Chiba, Kiyoshi

    Japanese Kant-Studies   ( 17 ) 48 - 64  2016.07

  • Necessity of distinguishing Two Sorts of Transcendental Arguments

    Chiba, Kiyoshi

      ( 32 ) 1 - 14  2016.05  [Refereed]

    CiNii

  • A Philosophico-Methodological Insight of Kant's Rejection of Apagogical Proofs

    Chiba, Kiyoshi

      ( 13 ) 21 - 32  2016.03  [Refereed]

     View Summary

    In der „Transzendentalen Methodenlehre“ der Kritik der reinen Vernunft behauptet Kant, dass der apagogische Beweis (m.a.W. reductio ad absurdum) in seiner Transzendentalphilosophie nicht verwendet werden darf. Diese Behauptung ist aber problematisch, vor allem deswegen, weil sie damit kollidiert, dass Kant selbst im Antinomiekapitel desselben Buchs einen indirekten – d.h. apagogischen – Beweis für seinen transzendentalen Idealismus vorlegt. Angesichtes dieser Inkonsistenz beurteilen einige Interpreten entweder Kants Ablehnung des apagogischen Beweises oder den apagogischen Beweis im Antinomiekapitel als inadäquat. Ich finde ein solches Urteil vorschnell. In der vorliegenden Abhandlung versuche ich, durch Untersuchung von Kants Argument gegen den apagogischen Beweis die sich dahinter versteckende Grundidee zu verteidigen.
    Die Abhandlung ist wie folgt strukturiert: Im kantischen Text finden sich für Kants Ablehnung des apagogischen Beweises zwei unterschiedliche Argumente. Im ersten Abschnitt betrachte ich das eine, das sich als unhaltbar herausstellt. Im zweiten Abschnitt untersuche ich das andere, das überzeugender ist, und erläutere die Grundidee, die sich hinter diesem Argument versteckt. Wie respektabel sie aber immer sein mag, Kants Ablehnung des apagogischen Beweises in der „Transzendentalen Methodenlehre“ stimmt damit ohnehin nicht überein, dass er selbst in der Antinomielehre einen indirekten Beweis für seinen transzendentalen Idealismus vorlegt. Im dritten Abschnitt zeige ich aufgrund des Ergebnisses des zweiten Abschnitts, wie Kants Ablehnung des apagogischen Beweises geschwächt werden sollte. Am Ende, im vierten Abschnitt, ziehe ich aus der vorigen Erörterung eine Lektüre für die philosophische Methodologie, besonders hinsichtlich der Problematik der Widerlegung des Skeptizismus.

  • Conciliation of the Two-aspect Thesis of Kant's Theory of Freedom and the Two-aspect Interpretation

    Chiba, Kiyoshi

      18 ( 3 ) 15 - 29  2016.02  [Refereed]

     View Summary

    In der „Transzendentalen Methodenlehre“ der Kritik der reinen Vernunft behauptet Kant, dass der apagogische Beweis (m.a.W. reductio ad absurdum) in seiner Transzendentalphilosophie nicht verwendet werden darf. Diese Behauptung ist aber problematisch, vor allem deswegen, weil sie damit kollidiert, dass Kant selbst im Antinomiekapitel desselben Buchs einen indirekten – d.h. apagogischen – Beweis für seinen transzendentalen Idealismus vorlegt. Angesichts dieser Inkonsistenz beurteilen einige Interpreten entweder Kants Ablehnung des apagogischen Beweises oder den apagogischen Beweis im Antinomiekapitel als inadäquat. Ich finde ein solches Urteil vorschnell. In der vorliegenden Abhandlung versuche ich, durch Untersuchung von Kants Argumenten gegen den apagogischen Beweis, die sich dahinter versteckende
    Grundidee zu verteidigen.
    Die Abhandlung ist wie folgt strukturiert: Im kantischen Text finden sich für Kants Ablehnung des apagogischen Beweises zwei unterschiedliche Argumente. Im ersten Abschnitt betrachte ich das eine, das sich als unhaltbar herausstellt. Im zweiten Abschnitt untersuche ich das andere, das überzeugender ist, und erläutere die Grundidee, die sich hinter diesem Argument versteckt. Wie respektabel sie aber immer sein mag, Kants Ablehnung des apagogischen Beweises in der „Transzendentalen Methodenlehre“ stimmt
    damit ohnehin nicht überein, dass er selbst in der Antinomielehre einen indirekten Beweis für seinen transzendentalen Idealismus vorlegt. Im dritten Abschnitt zeige ich aufgrund des Ergebnisses des zweiten Abschnittes, wie Kants Ablehnung des apagogischen Beweises geschwächt werden sollte. Am Ende, im vierten Abschnitt, ziehe ich aus der vorigen Erörterung eine Lektüre für die philosophische Methodologie, besonders hinsichtlich der Problematik der Widerlegung des Skeptizismus.

  • An Essay to the Traditional Problem: "Do Exist Things in Themselves?”

    Chiba, Kiyoshi

      ( 12 ) 15 - 26  2015.10  [Refereed]

     View Summary

    Existieren die sogenannten „Dinge an sich“? – Obwohl dieses Problem durch die Geschichte der Kant-Interpretation hindurch diskutiert worden ist, besteht doch bei Kant-Interpreten noch kein hinreichender Konsens darüber. Angesichts dessen dürfte man wohl denken, dass dieses Problem eigentlich unlösbar ist. Dagegen möchte ich in dieser Abhandlung zeigen, dass wir selbst bei einem solchen traditionellen Problem einen Fortschritt machen können, indem wir die Problemlage klar und deutlich genug machen.
    Die Existenz der Dinge an sich muss im Rahmen der kantischen Philosophie anerkannt werden. Das ist die These, die ich in dieser Abhandlung verteidige. Wie bekannt ist, hat diese These als solche gar keine Neuheit. Die Bedeutung dieser Abhandlung besteht gerade darin, diejenigen Diskussionspunkte klar zu machen, die beim Problem der Existenz der Dinge an sich berücksichtigt werden müssen.
    Die Abhandlung ist folgendermaßen strukturiert: Im ersten Abschnitt präsentiere ich drei Interpretationsschemata der kantischen Unterscheidung zwischen „Erscheinungen“ und „Dingen an sich“, nämlich die Zwei-Welten-, die metaphysische und die methodologische Zwei-Aspekte-Interpretation. Von diesen Schemata abhängig variiert es sich, was unter dem Terminus „Dinge an sich“ verstanden wird. Im zweiten Abschnitt untersuche ich das sogenannte „Argument aus der Affektion“ als den aussichtsvollsten Beweisgrund für die Existenz der Dinge an sich. Bekanntlich gibt es viele Schwierigkeiten mit diesem Argument. Im dritten Abschnitt schlage ich eine verbesserte Version dieses Arguments. Sie vermeidet zwar manche Probleme mit der vorherigen Version, kann aber ohnehin die Existenzbehauptung der Dinge an sich und die Anwendung der Kategorie der Existenz darauf nicht entbehren. Im vierten Abschnitt verteidige ich meine verbesserte Version dadurch, zu zeigen, dass weder Kants Argument für die Unerkennbarkeit der Dinge an sich noch das für die Unanwendbarkeit der Kategorien darauf die Existenzbehauptung der Dinge an sich abweist.

  • Two-world Interpretation and Two-aspect Interpretation: What has been disputed?

    Chiba, Kiyoshi

      ( 18 ) 1 - 35  2014.12  [Refereed]

    DOI CiNii

  • Atemporal Truth-Conception of Intuitionistic Mathematics

    Chiba, Kiyoshi

      ( 30 ) 1 - 14  2014.03  [Refereed]

    CiNii

  • Reply to Henny Blomme

    Chiba, Kiyoshi

    Transcendental Philosophy Research, Author Meets Critics Session (Online Publication)    2013.12

  • Reply to Chris Onof

    Chiba, Kiyoshi

    Transcendental Philosophy Research, Author Meets Critics Session (Online Publication)    2013.12

     View Summary

    In this short reply, I concentrate especially in following topics in Chris Onof's critique of my book: Kants Ontologie der rauzeitlichen Wirklichkeit (Berlin, Walter de Gruyter, 2012): (1) The distinction of Cognition-Independence (CI) and Cognition-Transcendence (CT), and Onof’s favored combination “CI and non-CT”, (2) Onof’s objection to my interpretation of Kant’s solution of antinomies, (3) the distinction between regress in infinitum and regress in indefinitum and (4) the charge of subjective idealism (Worry W) and the Fourth Paralogism of A-version of the Critique of Pure Reason.

  • Precis of Kants Ontologie der raumzeitlichen Wirklichkeit: Versuch einer anti-realistischen Interpretation der Kritik der reinen Vernunft

    Chiba, Kiyoshi

    Transcendental Philosophy Research, Author Meets Critics Session    2013.12

  • Dummett's Formulation of Realism/Anti-realism

    Chiba, Kiyoshi

    PROLEGOMENA   ( 3 ) 1 - 11  2012.12

     View Summary

    Im vorliegenden Aufsatz versuche ich, von der dummettschen Definition des Realismus/Anti-Realismus ausgehend, eine Formulierung auszuarbeiten, die für die philosophische Exegese im Allgemeinen nützlich sein sollte, besonders für die der philosophischen Positionen, in denen der klassische Gegensatz „Realismus/Idealismus“ zur Diskussion kommt.
    Die vorliegende Abhandlung hat drei Abschnitte: Im Abschnitt I gebe ich Vorbemerkungen über folgende Punkte: (A) Was ich von Dummetts Überlegungen nicht benutze, (B) was eine „strittige Klasse“ ist, (C) der Zusammenhang zwischen „Existenz“ und „Wahrheit“, mit anderen Worten, der Zusammenhang zwischen der ontologischen und der wahrheitskonzeptionellen Fragestellung und (D) die Grenze der Anwendung der dummettschen Formulierung. Aufgrund dieser Vorbereitung erkläre ich im Abschnitt II die oben skizzierte dummettsche Formulierung noch konkreter. Im Abschnitt III präzisiere ich den Kernbegriff „Verifikationsabhängigkeit/-unabhängigkeit“ im Kontrast zu den verwandten Begriffen „Begriffsabhängigkeit“ und „Verifikationstranszendenz“.

  • Henry Allison's Methodological Two-aspect Interpretation

    Chiba, Kiyoshi

        149 - 164  2012.10  [Refereed]

     View Summary

    Die sogenannte „methodologische Zwei-Aspekte-Interpretation“ ist, dank der Werke Henry Allisons, als eine der einflussreichsten Interpretationsmuster erachtet worden. Trotz ihrer Berühmtheit und Wichtigkeit ist es nicht klar, genau welche Position sie Kants transzendentalem Idealismus zuschreibt.
    Im vorliegenden Aufsatz untersuche ich Allisons methodologische Zwei- Aspekte-Interpretation in rein inhaltlicher Hinsicht und unabhängig davon, ob sie exegetisch zutreffend ist oder nicht. Ich werde zeigen: (1) Der „methodologische“ Charakter seiner Interpretation besteht in der „Deontologisierung“, die die „standpoint-independent facts of matter“ überhaupt verneint. (2) Allison schreibt Kants transzendentalem Idealismus zugleich einen Realismus raumzeitlicher Gegenstände. (3) Obwohl die beiden Faktoren wesentlich für Allisons interpretatorische Absicht sind, sind sie miteinander unverträglich. Daraus ergibt sich, dass Allisons methodologische Zwei-Aspekte-Interpretation von ihrem Wesen aus inkonsistent sein muss.

  • 『純粋理性批判』第二版「観念論論駁」の論証上の特性

    千葉 清史

    『哲学論叢』   ( 39 ) 75 - 85  2012.06  [Refereed]

     View Summary

    本論考は、『純粋理性批判』第二版「観念論論駁」における外的認識についての懐疑論を退ける議論の論証構造の特性を、特に第一版「第四パラロギスムス」におけるそれとの比較において明らかにすることを試みる。両者の相違はしばしば次のように説明される:後者では空間的事物についての観念論――すなわち、空間的事物は我々の認識に依存して存在する、という見解――の導入によって懐疑論を退けることが試みられるが、「観念論論駁」は、空間的事物についての実在論――空間的事物は我々の認識から独立に存在する、という見解――を論証せんとするものである、と。こうした説明に対して本論考は、「観念論論駁」の議論は上述の意味での実在論/観念論の対立に関してむしろ中立である、ということを示す。また、この考察を通じて、「観念論論駁」(それはいわゆる「超越論的論証」の代表例とされる)の論証上の特性が明らかになり、さらに、第一版「第四パラロギスムス」のようなタイプの懐疑論批判の議論のカント理論哲学における位置づけにも新たな光が投げかけられることになる。
    本論考は次の順で進行する:まず第一節で、第一版「第四パラロギスムス」における懐疑論批判が概観される。それは実際、《空間的対象は我々の表象に依存して存在する》といった観念論的見解を導入することによって懐疑論を退けるタイプの議論である。次に第二節で、「論駁」の議論が概観され、その実在論/観念論の対立に関する中立性が示される。さらに第三節では、「論駁」の議論の論証上の特性が論じられる。それは実在論/観念論の対立のみならず、超越論的実在論/観念論の全論点に関して中立であり、こうした論点を主題化することをむしろ回避しつつ懐疑主義的立場の自己矛盾性を直截に示さんとするところにその特色がある。こうした論証的倹約性は懐疑論を退けるという目的に関しては理にかなったものであるが、外的認識の可能性の積極的な説明を与えない点において不十分なものであり、例えば第一版「第四パラロギスムス」のような、こうした説明を与える議論によって補われなければならない。

    CiNii

  • Kant's Ontology of the Spatiotemporal Reality: Essay to an Anti-realist Interpretation of the Critique of Pure Reason

    Chiba, Kiyoshi

    University of Bonn, Faculty of Philosophy (Doctoral Thesis)    2012.03

  • The Common Structure of the Derivations of the Antinomies in Critique of Pure Reason

    Chiba, Kiyoshi

        141 - 156  2008.09  [Refereed]

  • An Anti-realist Interpretation of Critique of Pure Reason: Its Content and Significance

    Chiba, Kiyoshi

      ( 11 ) 76 - 94  2005.04  [Refereed]

  • Verifikationist Concept of Truth in the Forth Paralogism of the First Edition of Critique of Pure Reason

    Chiba, Kiyoshi

        61 - 75  2004.07  [Refereed]

  • 『純粋理性批判』における現象概念について:“経験的実在論を可能ならしめる対象概念”という観点からの考察

    千葉 清史

    『哲学論叢』   ( 27 ) 14 - 15  2000.09  [Refereed]

     View Summary

    『純粋理性批判』における有名なテーゼ「経験の対象は物自体ではなく現象である」とは実のところどのようなことを意味しているのか。この問いに答えるために、本論文は次の論点に注目する:経験の対象を物自体と見なす限り、経験的認識を総じて疑わしいものと見なす「経験的観念論」が帰結せざるを得ない。経験の対象を物自体ではなく現象と見なす対象概念の転換は、そもそも経験が可能であるためには対象概念はどのようなものでなければならないか、という問題に対するカントの回答として理解できる。本論文は、特にこの問題設定に関わる限りにおける現象概念の内実を明らかにすることを目指す。まず、経験の対象を物自体と見なす「超越論的実在論」が「経験的観念論」に陥らざるを得ないとカントが考えた理由が考察され、次に、その困難を免れるために導入される「超越論的観念論」の内実が経験的認識に関する表象依存的真理概念として確定される。

    CiNii

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Books and Other Publications

  • 現代カント研究15:批判哲学がめざしたもの

    千葉 清史, 山根 雄一郎( Part: Joint editor)

    晃洋書房  2021.11 ISBN: 4771035245

    ASIN

  • Kant's Ontology of the Spatiotemporal Reality: An Essay to Anti-realistic Interpretation of the Critique of Pure Reason (Kantstudien-Supplementary, Vol.168)

    Chiba, Kiyoshi( Part: Sole author)

    Walter de Gruyter  2012.02 ISBN: 9783110280807

     View Summary

    This work defends an anti-realist two-world interpretation of Kant s transcendental idealism against prevailing realist views. Kant s anti-realism is made more precise using concepts developed Michael Dummett and Crispin Wright. These concepts are fruitful not only for the analysis of Kant s own position but also for a clear understanding of differing interpretations of transcendental idealism.

    Cf. Precis: Kiyoshi, Transcendental Philosophy Research, Author Meets Critics Session, 2013, Online Publication, https://virtualcritique. wordpress.com/2013/12/04/precis-of-kants-ontologie-der-raumzeitlichen-wirklichkeit/#more-476.com

    Reviews
    Blomme, Henny, Philosophische Rundschau 60, 2013.
    Onof, Christian, Author Meets Critics Session, Transcendental Philosophy Research (Online Publication), 2013.
    Blomme, Henny, Author Meets Critics Session, Transcendental Philosophy Research (Online Publication), 2013.
    Wolfgang Ertl, 『日本カント研究』(Japanische Kant-Studien) 17, 2015.
    Wahsner, Renate, Kant-Studien 107, 2016.

Presentations

  • 分析道具としての「反応依存性」理論:その彫琢の試み

    千葉清史

    日本哲学会 第83回大会 

    Presentation date: 2024.05

  • Transcendental Idealism and Response-Dependence Revisited

    Kiyoshi CHIBA

    Presentation date: 2023.11

  • Secondary Quality Analogy and Response-Dependence: How Realistic can Transcendental Idealism be?

    Chiba, Kiyoshi

    UK Kant Society Annual Conference 2019: Problems of Kant's Philosophy  (University of Bristol)  UK Kant Society

    Presentation date: 2019.08

     View Summary

    The so called “metaphysical two-aspect interpretation” of Transcendental Idealism by Lucy Allais and Tobias Rosefeldt has, as Rosefeldt recently expressed, a remarkable congruity with the contemporary “response-dependence” theories. They both appeal to an analogy with secondary qualities such as color, and aim at securing a form of realism while acknowledging some mind-dependent aspects of properties in question. I show in my presentation that such interpretations of Transcendental Idealism are committed to one of two types of response-dependence theories, which are respectively represented by Mark Johnston and Philip Pettit, and are thereby confronted with following dilemma: Either they ascribe to Kant the Johnston-type response-dependence theory and as a result fails to validate realism they purports; or they ascribe to Kant the Pettit-type theory and as a result is committed to the problematic assumption of isomorphism between appearance and things in themselves.

  • Laurence Bonjours Kritik an Kants Theorie der apriorischen Erkenntnis: Was für einen Beitrag leistet die analytische Epistemologie für die kantische Philosophie, und umgekehrt?

    Chiba, Kiyoshi  [Invited]

    Workshop: Professor Dr. Kiyoshi Chiba  (University of Bonn)  Internationales Zentrum fuer Philosophie NRW

    Presentation date: 2019.05

  • アーサー・ダントの「歴史の物語論」と反実在論

    千葉 清史

    東北哲学会 第67回大会  東北哲学会

    Presentation date: 2018.10

  • 歴史記述における相対主義/実在論:特にアーサー・ダントの物語論に則して

    千葉 清史

    「古代アメリカの比較文明論」A03・A04班合同研究会  (専修大学)  科研「古代アメリカの比較文明論 A03班・A04班

    Presentation date: 2018.07

  • カント的「観念論」の擁護

    千葉 清史

    関西哲学会学会 第70回大会  (大阪体育大学)  関西哲学会

    Presentation date: 2017.10

  • 遺跡保存を擁護する根拠:非現在主義的アプローチ

    千葉 清史

    科学研究費(新学術領域研究/研究領域提案型)「古代アメリカの比較文明論」2016年度研究者全体集会  (キャンパス・イノベーションセンター東京)  青山 和夫

    Presentation date: 2016.06

  • A Defense of the Classical Debate between the Two-aspect and the Two-world Interpretation

    Chiba, Kiyoshi

    Conference of the Japanese Kant-Society  (Tokyo)  Japanese Kant-Society

    Presentation date: 2015.11

  • Transcendental Arguments: Their Nature and Problems

    Chiba, Kiyoshi

    (Fukushima) 

    Presentation date: 2015.10

  • Is the Space Actual-infinite?: On the Space as "an Infinite Given Magnitude"

    Chiba, Kiyoshi

    XI. International Kant-Congress Vienna  (Vienna)  Kant-Society

    Presentation date: 2015.09

  • An Idea of Philosophy of Archaeology

    Chiba, Kiyoshi

    Nasca Roundtable Conference 2015  (Yamagata) 

    Presentation date: 2015.03

  • Kant's Rejection of Apagogical Proofs in the "Transcendental Doctrine of Method"

    Chiba, Kiyoshi

    XXIII. Congress of the German Society of Philosophy  (Muenster)  German Society of Philosophy

    Presentation date: 2014.09

  • To the Classical Problem: "Do Exist Things in Themselves?"

    Chiba, Kiyoshi

    The 38th Conference of the Japanese Kant-Society  (Tokyo)  Japanese Kant-Society

    Presentation date: 2013.11

  • Atemporal Truth-Conception of Intuitionistic Mathematics

    Chiba, Kiyoshi

    The 63th Conference of Tohoku Society of Philosophy  (Morioka)  Tohoku Society of Philosophy

    Presentation date: 2013.10

  • A Kantian Arguments against Transcendental Arguments

    Chiba, Kiyoshi

    Bonn/Goettingen/St Andrews Colloquium  (University of Bonn)  Brecher, Martin (University of Bonn, Germany)

    Presentation date: 2012.03

  • The Metaphysical Two-Aspect Interpretation Fails at the "Antinomy of Pure Reason"

    Chiba, Kiyoshi

    Kant-Studienwoche Goettingen  (University of Goettingen, Faculty of Philosophy, Institut of Philosophy)  Ludwig, Bernd/Westphal, Kenneth (University of Goettingen, Germany)

    Presentation date: 2011.03

  • A Uniform Structure of Derivation of the Antinomies in the Critique of Pure Reason

    Chiba, Kiyoshi

    32. Conference of the Japanese Kant-Society  (Tsukuba University)  Japanese Kant-Society

    Presentation date: 2007.11

  • An Anti-realist Interpretation of the Forth Paralogism of the First Edition of the Critique of Pure Reason

    Chiba, Kiyoshi

    28. Conference of the Japanese Kant-Society  (Ochanomizu University (Tokyo))  Japanese Kant-Society

    Presentation date: 2003.11

  • An "Anti-realist" Character in the Theory of Time of the Critique of Pure Reason

    Chiba, Kiyoshi

    25. Conference of the Japanese Kant-Society  (Yamagata University)  Japanese Kant-Society

    Presentation date: 2000.10

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Research Projects

  • Development of the Anti-Realistic Interpretation of Kant's Critique of Pure Reason

    Japan Society for the Promotion of Science  Grants-in-Aid for Scientific Research

    Project Year :

    2023.04
    -
    2028.03
     

  • Development of a Kantian Realism by Means of Resonse-Dependence Theories

    Japan Society for the Promotion of Science  Grants-in-Aid for Scientific Research

    Project Year :

    2020.04
    -
    2024.03
     

  • Study on the Schelling's Paradox of Global Warming and Altruism

    Japan Society for the Promotion of Science  Grants-in-Aid for Scientific Research

    Project Year :

    2019.06
    -
    2024.03
     

  • Transformation of Kantian Transcendental Philosophy by Means of "Empirically Defeasible A Priori"

    Japan Society for the Promotion of Science  Grants-in-Aid for Scientific Research

    Project Year :

    2017.04
    -
    2022.03
     

    Kiyoshi CHIBA, Shotaro TAHARA(Ibaraki University)

     View Summary

    The Transcendental Philosophy is an investigation of a priori structures of cognition, ethics, etc. It has been criticized for being unable to consider the essential historicity of human cognition and ethics. In consideration of this criticism, our research aimed at proposing a new framework of “Kantian” Transcendental Philosophy which can respect the historicity of our cognition and ethics. To this end, our research invoked the idea of “empirically defeasible a priori” which has been developed in the current analytic epistemology. Regarding epistemology, Chiba showed how some fundamental problems inherent to Kant’s theoretical philosophy can be solved with the aid of L. BonJour’s theory of a priori justification. Regarding ethics, Tahara explicated contemporary attempts to justify Kantian universal moral norms without assumption of independence from experience and sought possibilities of historically changeable moral judgement under Kantian moral law with a priority.

  • Comparative Studies on Andean Civilization

    Japan Society for the Promotion of Science  Grants-in-Aid for Scientific Research

    Project Year :

    2014.07
    -
    2019.03
     

    SAKAI MASASTO, AKOJIMA Isao, YONEDA Minoru, WATANABE Yoichi, Monma Tadasuke

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    In this study, we realized interdisciplinary research on the Nasca Pampa at the southern coast of Peru, where the lines and geoglyphs of Nasca, the World Heritage Site, are distributed extensively. As a result, we found about 90 new geoglyphs of animals, and clarified the distribution and period of about 1000 lines. Furthermore, we made it clear through interdisciplinary research that the above geoglyphs of animals had been guideposts on the routes to cut across the Nasca Pampa, and that they later played a role as ritual places. In addition, in order to preserve these geoglyphs, we established a method to get their high visibility in the original condition.

  • Transcendental Arguments: Their Nature and Potentials

    Japan Society for the Promotion of Science  Grants-in-Aid for Scientific Research

    Project Year :

    2014.04
    -
    2017.03
     

    Kiyoshi CHIBA, Dairi MATSUMOTO(Yamagata Universi

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    The “Transcendental Argument” stems from Immanuel Kant’s Critique of Pure Reason and has been vigorously discussed since the 1960s as a promising candidate for the modern development of Kantian philosophy. This topic has been dealt with in different philosophical backgrounds in the Anglophone and the German philosophical tradition. In our research, Chiba and Matsumoto pursued the Anglophone and the German research tradition respectively, and through a comprehensive examination, we tried to clarify the nature and the characteristics of Transcendental Arguments as well as to develop their potentials in the current philosophical background.

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Syllabus

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Sub-affiliation

  • Faculty of Social Sciences   Graduate School of Social Sciences

Internal Special Research Projects

  • 「合理性の哲学」のための基礎研究:デレク・パーフィット『理由と人格』を中心として

    2023  

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      本研究では、「合理性」概念の総合的解明を目指す社会科学諸分野にまたがる学際的共同研究の基礎固めとして、デレク・パーフィット『理由と人格』(Reasons and Persons, 1984)において展開された合理性理論の批判的検討を主として行った。  まずは、そのための準備として、哲学における「合理性」概念の多様性を概観し、その全体像を把握することに努めた。主たる論点の一つは、合理性についてのいわゆる「ヒューム主義的」理解(あるいは道具主義的合理性/経済学的合理性の観念)であり、それに対するさまざまな反論(例えばカント主義的、あるいは徳倫理学的な)があることが確認された。「ヒューム主義」は理論的に倹約で、それゆえに強力な立場であり、それに対してそもそもどのような問題提起が説得的になされうるのかが重大な問題となる。  続いて、パーフィットの特に『理由と人格』における合理性理論の考察へと進んだ。今年度の研究ではとくにその第I部・第II部を検討した。そこでは、ヒューム主義的な「自己利益」概念に対する批判的議論が展開されており、とりわけ未来における「自己」利益、という考えに疑いが投げかけられる。その議論のいくつかは、問題的であると思われた。とりわけ、「自己」に関するパーフィットの「破壊的」な議論は、特に(申請者が主な研究対象とする)カント的議論(例えば『純粋理性批判』「超越論的演繹」)によって退けられる、あるいは少なくとも弱められる、ように思われる。  本研究を通じて、パーフィットの議論に対する批判的諸研究、ならびに、パーフィット自身の考察のさらなる展開(『重要なことについて』On What Matters)等を参考にしつつ、パーフィットの「合理性」理論に対する批判をさらに進展させる、という研究目標を得た。

  • 『純粋理性批判』の反実在論的解釈の展開:「超越論的感性論」の再検討

    2022  

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    本研究は、イマヌエル・カント『純粋理性批判』の「超越論的感性論」取り上げ、そこにおけるカントの議論を反実在論的に解釈する可能性を模索する、という継続したテーマの一部分をなす。本年度は特に、近年10年ほどの国際的カント研究における「超越論的感性論」解釈のフォローを行なった。とりわけ注目に値する二つの潮流として、L. Allaisによる解釈提案と、「カントの数学の哲学」の分野における研究(例えばCh. Onof, C. Posy, L. Shabelらによる)が私の「反実在論的解釈」の展開のために重要であることが確認された。本研究は、今後も継続的に取り組んでいく予定である。

  • 批判期カント理論哲学のア・プリオリ性を擁護する試み

    2021  

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    本研究は、イマヌエル・カント『純粋理性批判』の哲学的認識のア・プリオリ性を擁護することを試みたものである。その際とりわけ問題となるのは、認識能力についてのカントの主張についてである。哲学的証明のあり方についてカント自身が与えている説明によっては、これらの認識の正当化は得られないことがまず確認された。これらの認識の正当化のためには、カント自身は明示的に触れなかったような特殊な認識能力を要請する必要がある。そのための手掛かりとして、本研究はLaurence BonJourによる「合理的洞察」に注目し、それがカント理論哲学に援用可能であろうとの見通しを得た。

  • 心的内容についての外在主義を用いたカント批判期認識論の再解釈

    2021  

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    本研究は、イマヌエル・カント『純粋理性批判』における「超越論的観念論」を、いわゆる「心的内容についての外在主義」として解釈しようとする最近の試みを検討し、さらに、この解釈路線を展開することを通じて、外在主義をめぐる今日の議論において提起されている認識論的問題のカント的解決の可能性を模索することを目指した。しかしながら、R. Stern, K. Westphal, L.Allaisらによる、こうした路線での外在主義的解釈を検討した結果、そうした試みがうまくいきそうにない、という否定的結論が得られた。それらが共通に持つ難点として、カントのデカルト的懐疑に対する批判を十分に説明できない、ということが挙げられる。

  • 「表象が対象に関わるのはいかなる根拠に基づくか」とはどのような問いであるか

    2019  

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    本研究は、「表象が対象に関わるのはいかなる根拠に基づくのか」というイマヌエル・カントの問いは何を意味するのか、ということを、現代の分析哲学の諸議論の対比において明らかにすることを試みた。とりわけ集中的に取り組んだのは、カント哲学におけるデカルト的懐疑の重要性を否定する最近の解釈者(L. Allais, J. Forster, T. Rosefeldt等)に抗し、デカルト的懐疑の克服という認識論的問題設定が件の問いの重要な背景的想定をなす、ということを示すことである。その成果の一端は、2020年1月26日に法政大学で開催されたカント研究会第331回例会で発表された。

  • 新たな超越論哲学の基礎としての、経験的改訂を容れる「ア・プリオリ」概念の彫琢

    2016  

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    In this research, I have examined the ideas of “empirically defeasible a priori” in the current analytical epistemology, especially those developed by Laurence BonJour’s In Defense of Pure Reason (1998) and Albert Casullo’s A Priori Justification (2003). The main outcomes are: (1) The primary content of the “a priori” is the independence of experience. According to this, the concept of “empirically defeasible a priori” seems to be inconsistent. Against such an appearance, it can be shown that the “empirically defeasible a priori” can be coherent, even respectable for traditional apriorists (such as Kantians). (2) The central apprehension of opponents to the a priori in general, that a priori justifications cannot be reconciled with naturalism, has not yet been wiped out sufficiently, even by the detailed arguments by BonJour and Casullo; some further defense of the reality of a priori justifications are necessary. (3) BonJour’s idea that a priori justifications are based on “rational insights” deserves further development, thought it still has some insufficiencies and unclarities many critics have pointed out. My hypothesis is that this idea can be enriched in combination with the Kantian so called “transcendental” strategy.

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